Pianonews 01 / 2004

Mittler zwischen den Kulturen

Fazil Say

 

Von: Carsten Dürer


Als er vor mehreren Jahren den Young Artists Wettbewerb in New York gewann, startete er mit seiner Karriere durch. Das Ansehen und die internationale Reputation des aus der türkischen Metropole Ankara stammenden Fazil Say hat sich seither rasant entwickelt. Das liegt zum einen sicherlich an dem extravaganten, extrovertierten und virtuosen Klavierspiel des heute 33-Jährigen; zum anderen aber in jedem Fall auch an seiner ungewöhnlichen Programmgestaltung, seinem Ideenreichtum und seinen explizit auf der Bühne dargestellten Einflüssen aus allen wichtigen Bereichen der Musik: dem Jazz, der Folklore seiner Heimat sowie der Klassik und der Moderne. Wir trafen den jungen Pianisten kurz vor seinem Auftritt beim letztjährigen Beethovenfest in Bonn, um uns genauer mit ihm zu unterhalten.



PIANONews: Ihre erste Erfahrung mit Musik war ja sicherlich keine mit der europäischen klassischen Musik?

Fazil Say: Doch. Ich wurde mit Hasenscharte geboren und hatte als kleines Kind eine schwierige Operation. Der Arzt wollte, dass ich Spielzeug-Blasinstrumente spiele, damit sich mein Mundzustand bessert. Meine Eltern haben dann erkannt, dass ich alles, was ich hörte, exakt nachspielen konnte. Da haben sie mir eine elektronische Orgel mit anderthalb Oktaven gekauft. Und ich spielte darauf dann Mozart- oder Beethoven-Sinfonien ein- oder zweistimmig nach.

PIANONews: Aber woher kannten Sie denn diese klassischen Werke?

Fazil Say: Meine Eltern besaßen Hunderte von Schallplatten mit klassischer Musik. Sie besaßen gar keine andere Musik. Es gibt Tausende solcher Familien wie meine Eltern in der Türkei. Mein Vater ist Schriftsteller und Musikwissenschaftler. Er kannte beispielsweise Adorno. Meine Familie ist eine der intellektuellen Familien, die allerdings kein Instrument spielen. Mit fünf Jahren bin ich dann zu meinem ersten Lehrer gegangen, der ein Schüler von Alfred Cortot war. Mit ihm habe ich zwei Jahre wie in einem Experiment gearbeitet. Er hat mir keine Noten beigebracht, aber er sagte, ich solle das spielen, was ich an diesem Tag erlebt habe. Also improvisierte ich. Er sagte, wenn man ein Kind vor sich hat, das vierstellige Zahlen addieren und subtrahieren kann, dann will man es auch nicht mit eins plus eins langweilen, da es ansonsten seine Fähigkeiten verliert. Und daher ließ er mich mit meinen Fähigkeiten improvisieren. Noch heute spiele ich häufiger Improvisationskonzerte, in denen das Publikum mir Themen über tägliche Erlebnisse wie beispielsweise: ‘Wie war es, als der Mars der Erde so nahe gekommen ist?’ oder: ‘Was denken Sie über den zweiten Golfkrieg?’ vorgibt. Das mache ich allerdings hauptsächlich in der Türkei oder in Frankreich. Erst als ich acht Jahre alt war, begannen wir dann das übliche Programm mit Czerny und so weiter. Mein Lehrer verstarb, als ich 11 war.

PIANONews: Das war wo?

Fazil Say: Das war in meiner Geburtsstadt Ankara. 1985 kamen David Levine und Aribert Reimann – ich war 15 Jahre alt – in die Türkei und hielten dort einen Workshop ab. So spielte ich für David Klavier und spielte für Aribert Reimann meine Kompositionen. Sie wollten mich daraufhin nach Deutschland holen. Und so landete ich bei David Levine in Düsseldorf. In der Aufnahmeprüfung spielte ich Brahms-Paganini, Mussorgsky „Bilder einer Ausstellung“ und Beethovens „Appassionata“. Allerdings begann dann, nach sechs, sieben Monaten, meine große Krise: Das war der Wechsel von der Pubertät zum Mannsein. Und zu diesem Zeitpunkt, mit 19 Jahren, kam auch erstmals Strawinskys „Sacre du Printemps“ ins Spiel.

PIANONews: Aber es gab ja noch eine andere Station: Berlin.

Fazil Say: Ja, 1991 machte ich meine Abschlussprüfung in Berlin. Das waren ja auch politisch wahnsinnig interessante Jahre in Berlin. Ja, ich habe dann an der Hochschule der Künste in Berlin unterrichtet und viel geübt, bis ich 1994 den Wettbewerb „Young Concert Artists International Auditions“ in New York gewann.

PIANONews: Warum haben Sie an diesem Wettbewerb teilgenommen, da Sie doch anscheinend Wettbewerbe, nach dem, was ich weiß, gar nicht mögen?

Fazil Say: Weil man als junger Musiker, der nichts hat, nach Möglichkeiten sucht. Und auf diese Weise kann man an Agenturen herankommen, kann Auftritte bekommen. Ich habe sogar an drei Wettbewerben teilgenommen. An einem EU-Wettbewerb, bei dem ich einen Sonderpreis erhalten habe, und am Tamassini in Köln, bei dem ich in der ersten Runde rausgeflogen bin – unfairer Weise [lacht laut auf]. Und dann den in New York.

PIANONews: Aber gemocht haben Sie es nicht, oder?

Fazil Say: Wissen Sie, wenn man drei Wettbewerbe spielt, dann geht es noch. Aber es gibt solche, die 20 Wettbewerbe spielen, die müssen Sie nach Wettbewerben fragen ... Aber mit dem Wettbewerb in New York war ja ein Management verbunden. Und dann müssen noch weitere Dinge zusammenkommen: CDs und so weiter. Daraus sind dann auch europäische Kontakte entstanden. Und so hat es sich entwickelt. Im Moment bin ich ja mit 100 Konzerten im Jahr gut ausgebucht. Mit Maxim Vengerov Kammermusik spielen, Solo-Abende und so weiter.

PIANONews: Sind 100 Konzerte nicht ein bisschen viel?

Fazil Say: Es sind sehr viele. Und alles kann dabei nicht gut gehen [grinst verschmitzt]. Aber wissen Sie, es geht um Zufriedenheit. Wenn man 10 spielt und davon sieben schlecht, dann fragt man sich, was man da gemacht hat. Wenn ich aber 100 spiele, und dann nur sieben schlecht sind, dann ist das schon ganz gut ...

PIANONews: Aber irgendwo ist doch eine Belastungsgrenze, oder? Andere Pianisten sagen, dass bei 70 Konzerten eine Grenze erreicht ist.

Fazil Say: Das sehe ich nicht so. Ich bin noch hungrig. Ich habe dieses Gefühl der Überlastung nicht. Ich habe das vielleicht nicht, da ich auch Jazz-Konzerte spiele, in der Türkei diese Workshop-Konzerte mache, immerhin 25 Stück. Dann mit Maxim Vengerov die Konzerte. Da bleiben dann letztendlich nur 60 normale klassische Konzerte. Alles andere spiele ich aus Spaß: Ein Jazz-Festival, ein Open-Air-Konzert in der Türkei, nach dem es eine große Party gibt. Das ist ja nicht Hammerklaviersonate und h-Moll-Sonate in der Berliner Philharmonie. Und bei den anderen Konzerten ist der Druck einfach nicht so groß. Und dadurch lernt man auch, die Konzerte in Bonn oder Berlin mit schwierigen Programmen zu genießen. Natürlich kann man nicht immer nur genießen – wir sind Menschen und es gibt auch schlechte Tage.

PIANONews: Sie haben Ihre Liebe zum Jazz angesprochen. Wie sind Sie mit dem in Kontakt gekommen? Auch sehr früh schon?

Fazil Say: Ja, so mit 13 oder 14, als ich Keith Jarrett, Chick Corea und Oscar Peterson in der Türkei gehört habe. Immer wieder fragen gerade Journalisten, wie Leute aus Asien oder aus meiner Heimat zum Jazz oder zur klassischen Musik kommen. Komischerweise fragt niemand einen deutschen Pianisten, wie er dazu kommt. Aber es gibt einen Unterschied des Fühlens der Musik von innen und außen, es ist ja nicht nur eine äußere Angelegenheit, sondern auch eine des Blutes, ob man es in sich trägt.

PIANONews: Ja, aber Sie haben ja auch die Musik Ihrer Heimat erlebt. Und die ist ja schon anders. Wie würden Sie die Unterschiede zwischen der Ihrer Heimat und der europäischen Kunstmusik beschreiben?

Fazil Say: Wie gesagt. Ich stamme aus einem Elternhaus, in dem die westliche Kultur normal war. Die Freunde, der gesamte Kreis, meine Freunde auf der Hochschule und so weiter. Ich habe darin gelebt und es war meine Welt und eine Insel. Die türkische Musik aus dem Radio war für mich ungefähr so wie für Sie. Dennoch: Die Folklore, die man doch kennen gelernt hat und die man immer hört, die spielt eine Rolle. Die spielt dann auch eine Rolle bei meinem Interesse für Strawinsky und Bartók oder auch eine bei meinen Kompositionen, die aus der türkischen Folklore entstehen. In Bezug auf den Rhythmus oder den Klang.

PIANONews: Kommen wir kurz auf Ihre erste Einspielung mit dem Bösendorfer-Konzertflügel mit den vierhändigen „Sacre du Printemps“ zu sprechen, bei der Sie mit einem Computerflügel und sich selbst spielen. Wie ist das ent- standen?

Fazil Say: Tja, ich habe diesen Bösendorfer-Computerflügel in New York gesehen und meine Idee, Strawinskys Sacre mit mir selbst aufzunehmen, war bereits entstanden. Allerdings habe ich bei der Einspielung dann beide Teile nacheinander auf einem Steinway eingespielt. Die Live-Konzerte habe ich dann mit dem Bösendorfer-Flügel gespielt, bei der die eine Stimme zuvor von mir eingespielt wurde, dann vom Flügel eins zu eins abgespielt wird und ich live dazu die zweite Stimme spiele. Eigentlich ist das ja eine Revolution, dieser Flügel. PIANONews: Aber eigentlich ist dieser Flügel ja schon recht alt ... Fazil Say: Ja, aber keiner benutzt ihn auf der Bühne. Natürlich würde ich keine vierhändigen Schubert- oder Mozart-Werke so spielen, aber bei Strawinsky mit den pulsierenden Rhythmen funktioniert es. Was man auch machen könnte: Zu Hause auf diesem Computerflügel einspielen, ich hätte ihn sehr gerne! Denn es gibt im Tagesablauf sehr gute Momente, und dann drückt man die Aufnahmetaste und man nimmt auf. Dann später könnte man den Flügel in einen Saal bringen und abspielen für eine CD-Aufnahme. Denn die Wiedergabe ist ja hundertprozentig. Dann würde die kalte Aufnahmesituation wegfallen. Deshalb sind auch Live-Aufnahmen besser, aber die Kritiker stören sich ja an jeder falschen Note ... Und jetzt warte ich auf eine Entwicklung, dass der Flügel sich selbst stimmt [lacht]. Es sollte mehr Volumen in den Instrumenten geben und ein biss-chen mehr Klangfarbe, dass es mehr Seele gewinnt. Wissen Sie, wir benötigen neue Inspirationen; auch Beethoven hatte diese und hat damit geholfen, dass der Hammerflügel weiterentwickelt wurde. Aber letztendlich ist das auch das Schöne, dieser Kampf zwischen einer Hardware und des Physischen mit ihr.

PIANONews: Haben Sie denn schon andere Instrumente ausprobiert?

Fazil Say: Ich habe fast alles ausprobiert, was es gibt. Und ich mag den Fazioli sehr gerne. Es gibt sehr gute Bechsteins und Yamahas und natürlich auch Steinways. Es gibt ja gute und schlechte von allen Firmen. Manches Mal ist es schwer, sich an nur einem Tag mit dem Instrument anzufreunden, manches Mal funktioniert es gut.

PIANONews: Sie spielen ja nicht nur in Sälen, in denen es üblich ist klassische Musik zu hören, sondern Sie spielen in Ihrer Heimat, der Türkei, auch im Landesinneren, also in den unbekannteren Städten Konzerte. Wie ist das?

Fazil Say: Ja, das habe ich gerade gemacht. Und es wächst. Das ist sehr spannend, wenn man in Städte kommt, wo das Publikum zum Teil noch nie Klaviermusik gehört hat.

PIANONews: Dann ist das so etwas wie Missionarsarbeit?

Fazil Say: Mit diesem religiösen Ausdruck würde ich das nicht bezeichnen.

PIANONews: Aber es gibt nicht so viel klassische Musik in der Türkei?

Fazil Say: Doch, in vier bis fünf großen Städten gibt es schon regelmäßig klassische Konzerte. Aber es gibt 80 Städte in der Türkei. Und so spiele ich in diesen Städten manches Mal vor drei- bis viertausend Menschen in zwei Konzerten, einem für Studenten und einem für das normale Publikum.

PIANOnews: Wie ist die Reaktion und was spielen Sie dort?

Fazil Say: Natürlich auch meine eigenen Kompositionen, da es ja den Zugang erleichtert, da meine Werke immer mit der Folklore verbunden sind. Und ich spiele immer zum Einstieg eine Improvisation über das bekannteste Volkslied der jeweiligen Stadt. Das ist für den Erstkontakt sehr gut. Und dann spiele ich die populärsten Dinge, die es gibt, von Beethoven, Mozart und Bach. Die Reaktionen sind enthusiastisch. Fast 95 Prozent wollen nach Umfragen mehr klassische Konzerte haben. Und das ist eine deutliche Antwort. Ich erkläre allerdings auch meine Interpretationen und die Werke. Wie die Hammerklaviersonate von Beethoven, die ich vor kurzem in der Türkei mehrmals gespielt habe. Danach hört das Publikum mit mehr Verstand.

PIANONews: Wäre das nicht auch eine Sache für die Konzerte im westlichen Europa?

Fazil Say: Wissen Sie, Sie haben Recht. Aber wenn ich hierher – beispielsweise nach Bonn komme – und dem Publikum dann erkläre, was ich in Schönberg, was ich in der Hammerklaviersonate oder in Alban Bergs Sonate entdeckt habe, dann denken die Leute, ich bin arrogant: Da kommt ein Mann aus Ankara und will uns erklären, wie diese Musik funktioniert. Und das ist nicht gut. Dafür brauchen wir noch etliche Jahre.

PIANONews: Zurück zu Ihrer eigenen Musik, von der ja einige Werke soeben auf CD erschienen sind. Wann haben Sie angefangen, Ihre Musik aufgeschrieben?

Fazil Say: Mit acht Jahren. Am Anfang macht man da viele Fehler, wenn man das, was man eigentlich nur improvisiert, aufschreibt. Aber nach und nach lernt, es richtig zu machen.

PIANONews: Also war es aber so etwas wie Autodidaktik?

Fazil Say: Ja, ich muss auch heute noch am Klavier improvisieren, um die Werke danach aufschreiben zu können.

PIANONews: Wie ist es bei Orchesterwerken?

Fazil Say: Das ist etwas anderes. Das Orchester muss man im Kopf hören, das kann man nicht am Klavier machen. Ich gucke immer noch in die Orchestrationslehre von Richard Strauss. Es ist ein technisches Mittel, was man fühlen muss, um mit der Musik auszudrücken. Es ist auch eine Schwäche, dass ich keine Violine spiele. Daher muss ich immer wieder in Strauss nachschauen, wie man es richtig macht. Aber oft bin ich ja dabei. Auch in den Oratorien spielt das Klavier ja eine Rolle. Ich bin also immer dabei, und da die Dirigenten auch oft meine Freunde sind, verbessern wir ja auch permanent, wenn wir proben.

PIANONews: Und wie war es beispielsweise mit der Violin-Sonate, die auch auf der CD vorhanden ist?

Fazil Say: Das habe ich schon oft mit vielen Geigern gespielt und so hat man es immer weiter verbessert.

PIANONews: Man möchte ja Musik immer gerne einordnen können. Können Sie mit einigen Worten sagen, welchen Einflüssen Sie in Ihrer Musik unterliegen?

Fazil Say: Jazz, Klassische Moderne wie Strawinsky, Ravel, Szimanowsky und Bartók. Und natürlich die Folklore. Aber nicht Schönberg und Boulez, die andauernd linearen Dissonanzen. Das ist nicht meine Sache. Ich spiele diese Komponisten wie Schönberg und versuche die Seele in diesen Werken zu finden. Aber so zu schreiben, ist nicht meine Sache. PIANONews: Sind Ihre Werke auch schon verlegt? Fazil Say: Manche. Aber das wäre vielleicht auch interessant für einen europäischen Verlag. Denn letztendlich werden sie ja immer aufgeführt, von mir oder anderen.

PIANONews: Wie viele Werke sind es mittlerweile?

Fazil Say: 17 mit Opusnummern. Zuvor waren es noch einige Jugendwerke, circa 20 Stück, die ich nicht mit Opusnummern versehen habe.

PIANONews: Verstehen Sie sich ein wenig als Mittler Ihres Landes zur westlich-europäischen Musik?

Fazil Say: Die Frage ist wichtig. Ja, vielleicht. Auch die Geschwister Pekinels waren in dieser Situation. Aber sie spielen so, wie in Westeuropa aufgewachsen. Sie haben dieses Vermitteln verpasst. Aber so wie ich die Moderationskonzerte mache oder mit meiner Musik eine Brücke zwischen Anatolien und Europa zu bauen versuche, ist es anders. Es ist wichtig, diese Brücken zu bauen, menschlich wichtig.

PIANONews: Wie erarbeiten Sie neue Werke?

Fazil Say: Wenn Sie einen Fotoapparat beihaben, zeige ich Ihnen wie. Ich schreibe jeden Morgen eine Stunde die Werke, die ich erarbeite, zusammen, kennzeichne die Stimmen mit Farben. Wenn ich die Werke Note für Note schreibe, festigt sich das Werk im Hirn. Es ist besser eine Seite in fünf oder sechs Stunden zu schreiben, als viele Wochen üben. Manches Mal spiele ich auch die Konzerte nach den von mir geschriebenen Noten. Ein Werk wie Schönberg oder Berg bekommt man leichter ins Gedächtnis beim Schreiben, als es einfach am Klavier zu üben. Diese Technik benutze ich seit zwei bis drei Jahren. Es wird ein persönliches Stück für mich, besser, als wenn ich in die gedruckten Noten schaue.

PIANONews: Vielen Dank für dieses Gespräch und den Einblick in Ihre Arbeit.

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